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Bei der Ankunft in Ventsamma erst mal g'renntin ein totes Treppenhaus– oh wie verdutzt sahen wir da aus!
Die Wirtin hat's bedauert,dass die Stiegn auf halber Höhe wurd' zugemauert,aber wir haben herzlich g'lacht,was ein Architekt so alles macht.
In der Früh gab's Kiwi und Ananas,einfach für jeden Gaumen was. Gut gestärkt gingen wir dann los;die Sonne schien: Aussicht famos.
Nur hat sie's bald zu gut mit uns g'meint: Vor lauter Hitze hätten wir bald g'weint!Fluchtkogel (3497 m) hörte sich nach Zuflucht an,deshalb ging's nach der Hütte noch weiter bergan.
Das Gipfelkreuz oben war angenehm kühl,die Aussicht einmalig: Berge, so viel!Bis zur Bernina reichte der Blick,da nimmt man berauschende Eindrücke mit.
Am nächsten Tag: ein Wolkenmeer,doch das kümmerte uns nicht sehr.Die Hochvernagtspitze (3535 m) war unser Ziel.Nur direkt ansteuern? Davon hielten wir nicht viel …
So haben wir unfreiwillig 'nen Umweg gemachtund doch dabei immer wieder gedacht:"Wie schön ist es, neue Wege zu gehenund unberührte Gletscher zu sehen."
Vom Skidepot wär's nicht mehr weit gewesen,auch noch den Gipfel zu genießen,doch Aussicht gab es heute keineund wir hatten müde Beine.*
Nach einem kurzen Hüttenstoppging's bergab im Ski-Galopp.Der Schnee war hart, die Sicht war mies,bis man auf den Rofenhof stieß.
Dort gab's nicht nur gutes Essen,die Wirtin überraschte mit lustigen Späßen.Ein Schnapserl noch zu guter Letzthat uns in Seligkeit versetzt.
von Solveig Michelsen
* frei nach einem Gipfelbucheintrag von Heinrich Heine: "Viele Steine, müde Beine, Aussicht keine, Heinrich Heine."
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