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Bombenstimmung auf der Sonnwendfeier am 20./21. Juni 2009
23 unerschrockene Kinder und Erwachsene ließen sich vom gemischten Wetterbericht nicht irritieren und wurden dafür mit einem gelungenen Sonnwendfest belohnt. Die wenigen Minuten Regenschauer konnten die Stimmung nicht trüben, mitgebrachtes trockenes Holz erleichterte am frühen Abend das Anzünden der feuchten Äste aus dem Wald.
Schnell waren die ersten Scheite herabgebrannt und Glut fürs Grillen gewonnen. Erlesene Leichenteile von Pute, Rind und Schwein verwandelten sich binnen Minuten in köstlich knusprige und saftig tropfende Happen. Dazu gab's Grillkartoffeln und verschiedenes Gemüse, gut gegart in Alufolie, zuweilen auch a bisserl angebrannt.
Nachdem der erste große Hunger gestillt war, konzentrierte sich die Aufmerksamkeit der Erwachsenen zunehmend auf Biertragl und Merlotflaschen. Dabei schwelgten sie in Erinnerungen an die Lagerfeuer legendärer Sonnwendfeste und Fussballspiele (gegen die Jungmannschaftler). Die kleine Verpuffung eines in die Glut geworfenen Feuerzeugs weckte Assoziationen an frühere Ereignisse größerer Dimensionen. Es kam, wie es kommen musste. Ein Veteran der HTG stand auf und holte das Unvermeidliche. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, besagt ein bekanntes Sprichwort. Noch mehr zeigt oft ein Film:
Bombenstimmung
Herbert Konnerth
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