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Hier sammeln wir Berichte von Gemeinschaftsunternehmungen unserer Hochtouristengruppe – für alle, die dabei waren, und andere, die einen Eindruck von unseren Aktivitäten bekommen wollen.
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Sechstägige Skidurchquerung im Ötztal.
Nach Schneemangel letzten Winter endlich wieder: Der HTG Abfahrtslauf
6-tägige Durchquerung in Osttirol.
Eine Tourenreihe in 9 Teilen von Pfronten nach Brannenburg mit öffentlicher Anreise.
Hochtouren-Feeling an der Oberen Wettersteinspitze.
Happy Birthday, HTG!Wir feiern den 75. Geburtstag im Haus Hammer.
Im Nebel durch Felsabbrüche und über den Gletscher
Nach Corona endlich wieder ein gemeinsames Nikolauswochenende. Dieses mal auf der frisch renovierten Probstalm.
Das Gute liegt oft so nah! Kleine Überschreitung im Estergebirge.
Hochtour von der denkmalgeschützten Berliner Hütte zur modernen Schwarzensteinhütte mit den Gipfeln Großer Mörchner, Schwarzenstein und Westliche Floitenspitze. Abstieg über Greizer Hütte.
In der Westflanke des Wetterstein auf historischem Weg, der Eisenzeit, auf die Zugspitze.
Der Klassiker Blassengrat, der mehr war, als eine Ausweichtour.
Nach Coronapause wieder dieses Highlight des Skiwinters
Schnee-Vergnüglichkeiten bei Lawinengefahrenstufe 4
Spitzenspaß bei der Überschreitung der Partenkirchner und Leutascher Dreitorspitzen.
Botanik-Kuscheln an der Königin der Grasberge
Viertägige Überschreitung der südlichen Cevedalegruppe
Bericht von der Überschreitung des Großlitzner (3109 m) und des Großen Seehorn (3122 m)mehr...
Feingriffige Kletterpassagen an festem Fels, anregend ausgesetzte, aber auch komfortable Gehpassagen, grandiose Aussicht, brüchige und splittrige Rinnen, Steilschrofen, atemberaubende Tiefblicke, ständige Abwechslung.
Statt dem Münchner Faschingstreiben erhofften wir uns ein paar einsame Tage im nicht gerade unbekannten Sellrain – was uns auch weitgehend gelang.
Freitagnachmittag Zustieg bzw. Zufahrt mit Radl am Schlegeisspeicher entlang. Der einsetzende Hagel macht uns kräftig Beine und treibt uns zur gemütlichen Hütte rauf, wo wieder die Sonne rauskommt.
In das Hintere Ostrachtal führt keine öffentliche Straße. Da uns die Seilbahn für den Zustieg zur Schwarzenberghütte attraktiver als der Bus von Hinterstein erschien, schwebten wir zum Auftakt unseres Tourenwochenendes mit der Gondel in Richtung Nebelhorn. Unser erstes Ziel, den Großen Daumen, erreichten wir bequem über die Skiroute entlang der Wengenköpfe. Das Allgäu eröffnete uns schon hier großartige Ausblicke auf seine Prominenten – Ifen und Hochvogel, Laufbacher Eck und Schochen, über den wir am Sonntag zum Nebelhorn zurückkehren wollten.
Männer gehen ja eher nicht auf die langweiligen Skitouren mit, die ich so vorschlage. Also welche, bei denen man nicht notwendigerweise völlig am Ende seiner Kräfte ist, wenn man den Gipfel erreicht hat und bei denen gar der Abfahrtsspaß im Vordergrund steht. Andererseits, wenn sie dann doch mitgehen, haben sie ganz eigene Strategien, die Skitour doch noch zu einem Männererlebnis zu machen.
Freitag: Bequemer busunterstützter, aber alternativloser Aufstieg, weil wir das Abendessen auf der Heinrich-Hueter-Hütte noch mitnehmen wollten: Bestellungen werden nur bis 17:30 Uhr entgegengenommen, Abendessen bis 18 Uhr ausgegeben. Trotzdem eine klasse Hütte, wenn auch eher Wellness-Kundschaft oben anzutreffen ist.
Damit die Durchquerung eines grandiosen Gebietes wie der Silvretta gelingen kann, muss vieles gut passen. Jemand muss sich lange Zeit vorher um die besten Unterkünfte kümmern. Routen, Gipfel und Übergänge müssen sorgfältig recherchiert, Varianten und (Schlechtwetter-)Alternativen in Erwägung gezogen werden. Man braucht das Glück, in den Tagen vor der Tour von Verletzungen und Viren verschont zu bleiben; und dann müssen an den entscheidenden Tagen auch noch die Schnee- und Wetterbedingungen stimmen.
Vorgeschichte: So ein Abfahrtslauf beginnt eigentlich schon im Sommer. Man überlegt, wo es eigentlich hingehen könnte. Ist ja nicht so einfach, 30 bis 40 Plätze auf einer Hütte zu bekommen. „Nein, wir haben ja nur 60 Plätze. Da können wir nicht für so große Gruppen reservieren.“ Kann man verstehen. Oder „Das ist ja viel zu gefährlich. Ihr könnt nicht mit so vielen Leuten in einen Hang reinfahren.“ Aha.
Ja, ja, der Lodner. Das ist nicht etwa der Berg, den man in Lodenhosen ersteigt, sondern – wie im italienischen Namen Cima Fiammante deutlich wird – der, für den man schnell entflammt.mehr...
Schon am Zustieg zum Detmolder Grat war für sieben Münchner Hochtouristen zu erahnen, dass bei diesem Klettersteig Gurt und Klettersteig-Set als Ausrüstung nicht ausreichen werden.
Skihochtouren im April! Da träumt man doch von Sonne und Firn auf den vergletscherten Hängen.
Schon klar, dass die Rudolfshütte ein Hotel und keine Hütte ist. Aber bei Sauna, Dampfbad, Tepidarium, Schwimmbad mit Deep-Water-Soloing-Felswandmehr...
Die Unerschütterlichen waren wieder hin und weg! Fast pünktlich gelang der Start ab München um 6 Uhr, und die Reise führte ins Innere der Powder-Galaxie ...
Schneelage? ... nach Süden und dann immer weiter!Tja, sonst bangt man ums Wetter, diesmal bangten wir um den Schnee! Wo war er?
"Raus aus den Federn, rein in die Daunen und los!"
Für die Unerschütterlichen war dies am 11.1.2014 der erquickende Weckruf, um eine abenteuerliche Erkundung weißer Flecken jenseits des bayerischen Brauneck zu wagen ...
Die Bayern sind ja nicht direkt für charmantes Geplänkel bekannt. Stattdessen ist die Kommunikation eher knapp und effizient ...
Solche Bergtouren darf man eigentlich gar nicht ins Internet stellen. Oder wenn, dann nur mit dem Hinweis "grauslig, unlohnend und nicht zum Nachmachen geeignet". Denn wo kämen wir hin, wenn jeder auf diesen wunderschönen, noch einsamen Berggipfel rennen würde ...
Der Übergang vom Kar auf den Gletscher – problemlos. Auf dem Gletscher bester Stapfschnee – auch mittags noch. Randspalte – nicht vorhanden. Beste Bedingungen fanden die HTGler in der Reichenspitzgruppe vor ...
Im AV-Führer Ötztaler Alpen steht über den Weißkugel-Nordgrat: „Eis bis 45°, III. Eine der schönsten Eis- und Felsfahrten der Gruppe.“ Macht ganz schön Appetit, oder?
Für die, die lieber hören als lesen...
Bei der Ankunft in Ventsamma erst mal g'renntin ein totes Treppenhaus– oh wie verdutzt sahen wir da aus ...
Die neunte Tourengeherin erwartete uns um kurz vor sieben unter dem Kircherl in Oberau. Damit waren wir komplett – HTG mit Kurs auf die Amberger Hütte. Miklós hatte Kuhscheibenspitze und Hinteren Daunkogel als Ziele für uns ausgesucht und uns durch eine Woche mit unsicheren Verhältnissen punktgenau auf ein Traumwochenende zugesteuert ...
"Sonne, westlich vom Karwendel ...", sagte der Wetterbericht. In München starteten wir bei Schneegestöber mit schneebedeckter Straße ...
Obwohl's am Samstag -16°C im Lager Walchen hat, macht unser erster Tourenberg seinem Namen alle Ehre: Am Gipfel der Mölser Sonnenspitze, einem formschönen Berg mit leichter Wechtenumrahmung, lässt es sich bei Windstille und Sonnenschein eine ganze Weile lang aushalten ...
Unser ursprüngliches Ziel, die Hintere Schwärze, muss auf unbestimmte Zeit verschoben werden: Wegen akuter Bergsturzgefahr sind derzeit der Zustieg zur Hinteren Schwärze und auch der Marzellkamm-Anstieg zum Similaun nicht begehbar. Gar nicht so leicht, eine attraktive Alternative zu finden ...
"Speckige Routen gibt`s bei uns nicht", hatte uns der Wirt versprochen. Er sollte Recht behalten ...
Die beiden Campingplätze Valdaliso und San Polo waren ein Traum: am Meer gelegen, mit viel Schatten unter Pinienbäumen sowie genug Platz zum Slacklinen und Volleyballspielen – und jeden Morgen der obligatorische Krapfenverkäufer...
Der Homo Touren-Gehensis (kurz HTGler) ist nicht gern allein am Berg. So kam es, dass eine stolze Truppe von 11 (in Worten: ELF) Personen am Karfreitagmorgen im Dorf Schlinig aufschlug. Die meisten davon gleichzeitig. Wo uns noch drei weitere HTGler überraschten – jippieh, Verstärkung!
Da fehlen einem die zusammenhängenden Worte, also hier das Kleine-Reibn-ABC:
Aller Anfang ist schwer: Dunkelgraue Wolken, vereiste Hänge und eine steife Brise haben uns am Samstag ein paar Alternativen aufgezwungen ...
Minus 23° C, Windgeschwindigkeit 50–60 km/h, macht samt Wind-Chill-Faktor gefühlte -45° C: Eine kleine Gruppe hartgesottener HTGler trainiert für den Mount McKinley … quatsch: Wir wollen uns nur unser geplantes Sellrain-Wochenende nicht verderben lassen und rücken der Kälte deshalb mit Hand- und Fußwärmepads auf den Leib ...
Am 13.08.2011 starteten wir von München aus in Richtung Großvenediger.
Mit von der Partie: Inni, Ortrun, Dirk und Markus. Vom Wanderparkplatz am Hopffeldboden brachte uns das vorbestellte Nationalparktaxi zum Ausgangspunkt des Hüttenaufstiegs am Ende der Forststraße (bei der Materialseilbahn), was den langen Hüttenzustieg von 7h auf ca. 2h verkürzte ...
Die Eisnasen der HTG haben die Eisnase erklommen! Nachdem unser erster Versuch wegen schlechtem Wetter ausfallen musste, konnten am ersten Juli-Wochenende drei eisbegeisterte HTGler zur Breslauer Hütte aufbrechen ...
Mehr als ein Dutzend unserer HTG-Mitglieder sind vor einigen Monaten dem Aufruf von Marina Novikova gefolgt und haben nicht mehr benötigte Kletterausrüstung für ein Waisenhaus in Usbekistan gespendet. Hier nun der aktuelle Bericht von Marina ...
Zwei Tage Skitraining auf dem Stubaier Gletscher, mit Profi-Ausbilder und vielen Praxisfahrten – diese Parole hatte die HTG München für das Wochenende vom 8./9. Januar ausgegeben. Das Ziel: Die Technik der HTG-Gruppenleiter zu verbessern, auf dass diese die frisch einstudierten Tipps und Tricks doch bitte an die übrigen HTG-Mitglieder weiter geben. So der Plan ...
Selten hat ein Wetterbericht so minutiös und mengengenau die kommende Unbill vorausgesehen wie die Bozener Ansage für das Wochenende vom 18./19. September. Trotzdem fanden sich sieben verwegene HTG-ler bereits am 17. mittags auf der Zufallhütte ein...
Vorbei an "Heinrich und dem Löwen" führt der Klettersteig "Nacketer Hund", den die HTG endlich im vierten Anlauf erstiegen hat. Dreimal schon war der Versuch unternommen worden – jedesmal vereitelt durch schlechtes Wetter ...
Mit jedem Tag hatte sich die Wetteransage verschlechtert: von nur sonnig auf unbeständig mit Gewittergefahr. Wir ließen uns nicht abhalten und fuhren trotzdem los, um den südwestlichen Pfeiler der Lechtaler Alpen bei St. Anton kennen zu lernen...
Der Parkplatz an der Wochenbrunner Alm war um 8 Uhr morgens schon mächtig voll. Uns schwante Übles ...
Beim Aufstieg hatten wir bereits einen guten Blick auf die klassischen Ziele der Tannheimer, wie die Südwände von der Roten Flüh, Hochwiesler und Gimpel. Durchklettert wurden an diesem Wochenende von der HTG z. B. die Rote-Flüh-SW-Kante (7-) , die SO-Wand (6+) sowie die Route Memory (7-) in der Zwergwand.
Nachdem die Tour Anfang April aufgrund der ungünstigen Wetterprognose abgesagt worden war, wagten wir es bei "etwas" günstigerer Ansage ...
Was dem Fakir sein Nagelbrett, ist dem Kletterer der Kalymnos-Fels ...
Zum Saisonende trieb es uns nochmal raus in die frühherbstliche Sonne, mit Tiefblick nach Saalfelden und Fernsicht auf die Hohen Tauern ...
Die Revanche ist geglückt. Im Vorjahr noch gegen einen übermächtigen Gegner mit 5:8 nach Hause gegangen, so hat diesmal Erfahrung und Routine über jugendhafte Spritzigkeit gesiegt ...
Am 25.07.2009 starteten wir gemütlich um 11.00h in München zur Griesneralm im Wilden Kaiser.
Während des Aufstiegs zum Stripsenjochhaus erkundeten wir zunächst noch den Einstieg zur Kletterroute, bevor wir auf der Hütte zum gemütlichen Teil des Abends übergingen.
Am Freitagvormittag brachen wir zu siebt nach Pontresina auf. Eine ausgezeichnete Pizza in einem sehr gemütlichen Lokal war uns schon ein verheißungsvoller Beginn für unsere Tour ...
Um 4:30 Uhr ging es von der Amberger Hütte los. Das Wetter war bedeckt und der Erfolg der Tour war noch nicht klar. Selbst die Kühe, die sich unweit der Hütte zur Nachruhe versammelt hatten, haben etwas ungläubig geschaut, als sie uns so früh vorbeistapfen sahen ...
23 unerschrockene Kinder und Erwachsene ließen sich vom gemischten Wetterbericht nicht irritieren und wurden dafür mit einem gelungenen Sonnwendfest belohnt. Die wenigen Minuten Regenschauer konnten die Stimmung nicht trüben, mitgebrachtes trockenes Holz erleichterte am frühen Abend das Anzünden ...
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Dank einer Hüttensaisonauftaktveranstaltung der Sektion Düsseldorf (die Mitglieder waren eher zum Feiern und Wandern gekommen und verhinderten durch komplette Hüttenbelegung erfolgreich das Anreisen weiterer Kletterer) hatte die 10-köpfige HTG-Truppe das Gebiet so gut wie für sich alleine, was auch redlich genutzt wurde ...
Am 28. März 2009 fand zum rund 60-sten Mal in Folge der traditionelle Abfahrtslauf von Jungmannschaft, Vorsicht Friends! und Hochtouristengruppe statt.
Nach gemütlichem Aufstieg und kurzer Pause auf dem vom Föhnsturm umtosten Gipfel des Lodron (1925 m) wurde es Ernst ...
Pünktlich um 7 Uhr startklar und schon vor 8 Uhr in der ersten Seillänge – wow! Das war wohl weniger die Gewitterangst als der Wunsch, rechtzeitig zum EM-Finale wieder daheim zu sein.
Doch es sollte alles anders kommen …
Unten "baden" wir in pinkfarbenen Alpenrosensträuchern. Tiefblaue Enziane und quietschgelbe Nelkenwurzen säumen unseren Weg durch leuchtend grüne Wiesen ...
Mit dem Klettercamp in Garda hat die Hochtourengruppe einmal mehr bewiesen, dass es nicht immer Hardcore-Touren sein müssen.
Das Zelt 50 m vom Ufer des Gardasees entfernt – unter dem Rosenstrauch schlief es sich wie im Himmelbett – abends zwischen Agriturismo und Fischrestaurant/Touristenfalle hin- und hergependelt und abends mit der Gitarre am Strand.
Zum (geschätzt) 55. Mal fand der traditionelle Abfahrtslauf von Jungmannschaft und Hochtouristengruppe statt, diesmal vom Rastkogel in den Tuxer Alpen bis zum Parkplatz der Sportalm.