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Zimba

Zimba-Überschreitung vom 29. bis 31. Juli 2016

Glatte Platten, verschnorkelte Schneckenrisse und ausgesetzte Grasschrofen

Freitag: Bequemer busunterstützter, aber alternativloser Aufstieg, weil wir das Abendessen auf der Heinrich-Hueter-Hütte noch mitnehmen wollten: Bestellungen werden nur bis 17:30 Uhr entgegengenommen, Abendessen bis 18 Uhr ausgegeben. Trotzdem eine klasse Hütte, wenn auch eher Wellness-Kundschaft oben anzutreffen ist.

Samstag: Als Auftakt gab's im Zustieg gleich einen netten Klettersteig in die Neyerscharte – samt Seilbrücke, wo wir uns für die Zimba warmtanzten. Am Einstieg wurden wir von zwei älteren Herren links überholt, die gerade vom Glockner Ultra Trail (110 km, 6500 Hm!) kamen und jetzt schnell den Ostgrat als Warm-up für den Piz Buin am nächsten Vormittag vor dem Gewitter machten wollten …

Davon ließen wir uns aber nicht anstecken und machten erst einmal gemütlich Brotzeit. Danach folgte abwechslungsreiche Kletterei über glatte Platten, verschnörkelte Schneckenrisse und fast senkrechte und ausgesetzte Grasschrofen, für die wir einen neuen Bergwandergrad einführten: T7. Mittlerweile sehr geübt im Standplatzbau, erreichten wir nach 12 bis 14 Seillängen den Gipfel, den wir ganz für uns alleine hatten.

Eine weitere ausgiebige Brotzeit, danach ein Abstieg, der es noch einmal in sich hatte: drei zum Teil schräge Abseilpisten inklusive Seilgewurschtel, heikles Abklettern bis zum III. Grad und dann doch zu schnell nahende Gewitterwolken am Horizont. Trotz Joggingschritts sind wir nicht ganz trocken geblieben, bekamen aber zum Glück auch kurz nach 18 Uhr noch Abendessen auf der gemütlichen Hütte.

Sonntag: Zum Genießerfrühstück erwachten wir bei Regen, der uns den geplanten Saulakamin zwar verhagelte, was aber nach der gestrigen Glanztour zu verschmerzen war. Der nur 30 Minuten von der Hütte entfernt startende Bus brachte uns „Hardcore-Alpinisten“ schließlich wieder bequem zum Auto.

ein Bericht von Harald, Martina, Reiner, Heiko, Dirk und Solveig