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Unten "baden" wir in pinkfarbenen Alpenrosensträuchern. Tiefblaue Enziane und quietschgelbe Nelkenwurzen säumen unseren Weg durch leuchtend grüne Wiesen.
Oben thront eine Respekt einflößende Berggestalt über grauer Steinwüste und weißem Firn: die "Watze".
In der Morgensonne mogeln wir uns (Dirk, Wolfgang und ich) über das schwärzliche Blankeis der ausapernden ersten Steilstufe, stapfen den weichen Firn der zweiten Steilstufe am kurzen Seil empor. In einer schmalen Firn- und Eisrinne sichern wir den Aufstieg zur Scharte.
Danach erwartet uns ein luftiger Block- und Bröselgrat, der uns an einem Turm vorbei zum Gipfel leitet.
Der Aus- und Tiefblick am schönen Gipfelkreuz ist atemberaubend, die Sonne strahlt und der blaue Himmel ist blank geputzt. Wir verweilen einige Zeit. Im Abstieg seilen wir sieben Mal ab und vermeiden so auch den surrenden Steinschlag an der ersten Steilstufe. Die Pickelhaue verschwindet haltlos im Schwimmschnee, sauber setzten wir die Steigeisen auf und springen über drei tückische Spalten.Geschafft! Froh und glücklich sind wir, als wir unten endlich wieder unsere Brote auspacken und unsere Ausrüstung um uns ausbreiten können.
Walter Pause hat recht: es ist "keine elegante Tour", keine Genusstour, aber ein großer Berg. Übrigens: Wir sind die einzige Seilschaft, die den Gletscherweg zum Aufstieg gewählt hat.
Michael Trumpp
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