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Die Tour auf den höchsten Berg des Karwendelgebirges erfordert bestes Bergwetter – und das hatten wir! Vom Parkplatz an der Mautstraße zur Eng führte uns der Weg ins malerische Johannestal. Immer die Karwendelhauptkette vor Augen, erreichten wir den Kleinen Ahornboden. Hier endet die Forststraße, und auf einem Steig gelangten wir über den Hochalmsattel zum Karwendelhaus. Nachdem wir zeitig unser Quartier bezogen hatten und wieder frisch waren, bestiegen wir das Hochalmkreuz, den "Hausberg" des Karwendelhauses. Die nötige Geschmeidigkeit für den folgenden Tag konnte so erhalten werden.
Nach einem gemütlichen Abend im voll belegten Karwendelhaus ging es am nächsten Morgen nach kurzem Frühstück zur Sache. Der Aufstieg zur Birkkarspitze beginnt gleich bei der Hütte. Zwischen Lawinenverbauungen hindurch und nach Überwinden einiger drahlseilgesicherter Stellen haben wir rasch "Betriebstemperatur" erreicht. Der Weg führt nun über latschenbewachsene Hänge hinauf zum Schlauchkar. Wir mühen uns über einen Schottersteig das Kar hinauf zum Schlauchkarsattel, wo der Aufstieg sehr steil und kräfteraubend wird. Nach dem Sattel steigen wir links zur Birkkarhütte, eigentlich ein Notbiwak. Dort deponieren wir unsere Rücksäcke und erreichen über den teils drahtseilgesicherten Gipfelaufbau unser Ziel, den höchsten Punkt im Karwendel. Hier können wir eine beeindruckende Aussicht auf das gesamte Karwendel und bis hin zu den Tuxern und Stubaiern genießen.
Der Abstieg zum Karwendelhaus erfordert nochmals Kraft und Konzentration, das Schlauchkar schlaucht einen schon. Nach kurzer Rast machen wir uns an den Abstieg, der uns nach den bisherigen Anstregungen an diesem Tag doch länger vorkommt als der Aufstieg am Vortag. Am Ausgangspunkt endet eine strapaziöse Tour, die uns aber alle zufrieden und ein bisserl glücklich gemacht hat.
Tourenbegleitung, Text: Wolfgang KraftFoto: Michael Martin, Anneliese Ramsauer, Klaus Reuber
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