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Der Eibenwald steht auf meterdickem Tuffstein, der dann entsteht, wenn kaltes, kalkhaltiges Grundwasser austritt und sich dabei Kalk in fester Form absetzt. So ähnlich wie bei den Sinterterrassen. Über 2000 Alteiben teilen sich das älteste Naturschutzgebiet Deutschlands mit Fichten, Tannen und Buchen, die in der Überzahl sind und den Eiben, die nur max. 15 bis 20 Meter hoch werden und langsam wachsen, das Licht nehmen. Den Schatten und die vielen darin wandelnden Besucher, die sich botanische Kenntnisse aneignen wollen, vertragen sie gut.
Im Vogelschutzgebiet Zellsee werden Schwäne und Graureiher gesichtet. Auf die Seeadler wartet eine Gruppe olivgrüner Ornithologen mit ebensolchen Feldstechern. Die braucht man für die Portionen im Gasthaus Post in Wessobrunn nicht. Der schöne Rundgang durch die Klosteranlage bis zur Tassilo-Linde mit unserem kenntnisreichen Ernst beschließt diesen nahrhaften Tag.
Tourenbegleitung: Ernst LunghamerFoto und Text: Christine Gangl
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