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Obwohl die kürzere Variante durch das Schinderkar gelegentlich als Aufstieg empfohlen wird, entscheidet der stabile Sonne-Wolken-Mix, die längere genussvolle Route auf gepflegten Waldwegen über die Trausnitzalm zu nehmen. Nach der Baumgrenze mündet die kleine Weidefläche der Alm in den schrofigen, latschenbewachsenen Südrücken des Österreichen Schinder. Gelegentlich seufzende Schnaufer beschreiben die felsigen Steilstufen. Statt Gipfel-Fernsicht bis zum Großglockner präsentieren sich die Nachbarn Hinteres Sonnwendjoch, Rotwand und Guffert recht eindrucksvoll.
Auf dem ersten Abschnitt zur Scharte überrascht eine seilgesicherte Fels- und Latschenrinne, die es in den dreißig Jahre alten Erinnerungen nicht gibt. Wege haben sich in Schotterrinnen verwandelt. Der rassige Abschnitt von der Scharte zum Schindertor ist seilversichert, die Felsstufe im Fensterl mit Klammern und Stiften gespickt. Früher hing da eine Wäscheleine mit „Knopf“ drin.
Der noch in den 80er Jahren zum „Abfahren“ geeignete Schotterkessel hat sich in eine tiefe, mit Blockgestein und Schutt gefüllte Rinne verwandelt, die erst im auslaufenden unteren Drittel ein paar Surfversuche zulässt.
Auf der Moni Alm wird die „Knöcherlsülze“ gepflegt. Genussvolle Qualtour!
Tourenbegleitung: Rudolf StrasserText: Christine GanglFoto: Uwe Esen, Christine Gangl, Anneliese Ramsauer, Ursula Wieseler
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