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An einem sonnigen Spätsommertag treffen wir uns am S-Bahnhof in Höhenkirchen-Siegertsbrunn, mit dem Bus geht’s weiter nach Egmating.Auf schattigen Waldwegen führt uns die Runde zunächst zum ersten Weiher, der fast ganz mit Wasserlinsen bedeckt ist. Kurz darauf bestaunen wir die keltischen Steine, die versteckt etwas abseits vom Weg liegen. Eine Blindschleiche sonnt sich auf dem Weg. Am größeren zweiten Weiher gehen wir über eine Bogenbrücke auf die kleine Insel und machen dort in dem idyllisch verwachsenen Unterstand mit Tisch und Bänken unsere Brotzeit.Einige Zeit später kommen wir vorbei an einem Kapellchen und einem Marterl mit einer Tafel, auf der von einer Geschichte zum „guten Hirten“ und dem „Wunder von Aying“ berichtet wird. Dort am Waldrand entdecken wir auch ein Laichgewässer, über dem Libellen schwirren.Hier öffnet sich der Blick nach Aying und wir beschließen mehrheitlich, nicht wie vorgesehen wieder in den Wald zurück und weiter in Richtung Egmating zu gehen, sondern das kürzere Wegstück über die Felder nach Aying zu nehmen – dort haben wir einen besseren Anschluss an den ÖPNV als in Egmating.In Aying kehren wir zunächst in den Biergarten des Bräustüberls ein, bevor wir die Wanderung am S-Bahnhof beenden.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Klaus MoritzFoto: Margie Kreppel
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