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Der Zug nach Dorfen hat Verspätung, aber der Anschlussbus auch, sodass die öffentliche Anfahrt nach St. Wolfgang doch klappt. Von der Ortsmitte steigen wir die westliche Talseite hinauf nach Hungersberg. Während der Kirchturm von St. Wolfgang allmählich im Talgrund verschwindet, wandern wir auf dem Höhenrücken nach Norden. Der Blick schweift weit über das wellige Land mit verstreuten Höfen und Weilern. Ein Pestkreuz erinnert an eine furchtbare Seuche zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. „Laut Überlieferung entkamen nur sieben Personen und ein Gockel dem ‚schwarzen Tod‘.“ Zwei Esel heitern uns wieder auf. Das Verkehrsrauschen der Passauer Autobahn wird immer vernehmbarer, wir schwenken nach Westen hinab zum hübschen Kirchlein Heilig Kreuz bei Lindum. Nun geht es, meist durch Wald, am Burghofgraben entlang. Die Orientierung bereitet uns einmal ein Problem, aber wir kommen doch wieder kurz vor Hungersberg heraus. Auf Pumpernudel verzichten wir, um noch Zeit für Kirchenbesichtigung und Cafébesuch zu haben. Starker Regen setzt erst ein, als wir schon im Zug sitzen.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Sieglinde HeinzFoto: Birgit Ringmayr
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