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Die freundliche Bedienung der Vordergnadenalm erlaubt uns auf der Wiese vis á vis der Alm zu parken, da der Parkplatz restlos überfüllt ist. Entlang der Taurach schlängelt sich der Weg auf der großflächigen Alm bis zur Hintergnadenalm, ab hier geht es dann aufwärts zur Südwiener Hütte, die wir mit den ersten Regentropfen erreichen. Nach dem Gewitter wird der Hausberg „Spirzinger 2066“ angesteuert. Auf halbem Weg zwingt uns der wieder einsetzende Regen zur Umkehr.
Salzburg Wiki erklärt uns: Die Radstädter Tauern, gehörend zur Großgruppe der Niederen Tauern, zeigen einen komplizierten geologischen Deckenaufbau aus kristallinen Schiefern (die wir sehr gut hinter der Hütte beobachten können) und Marmorn. Gipfel und Grate sind von Schutthalden gesäumt… Dies können wir bei der Wanderung Richtung Poleisenkeilmassiv feststellen. Zunächst führt der Weg durch teilweise üppige Blumenwiesen zum „Hengst 2076 m“, dann durch unzählige Karmulden aufwärts, ab ca. 2250 m durchqueren wir das erste Schneefeld und beschließen bei einer Höhe von 2280 m unsere Gipfelrast. Aufgrund der weiteren Wegbeschaffenheit, Geröll und Schneefelder, sowie der angekündigten Gewitter beschließen wir umzukehren. Die dunklen Wolken lösen sich auf und die Sonne scheint wieder so gönnen wir uns noch einen Abstecher zum „Scheibenkogel 1997 m“ bevor wir zur Südwiener Hütte zurück wandern. Die resolute Wirtin kocht sehr gut!
Beim Abstieg zweigen wir noch zum Johanniswasserfall ab, der nach zwei Nächten mit ergiebigem Regen sehr imposant in die Tiefe stürzt. Die Gischt verbreitet einen Feuchtigkeitsfilm den wir hautnah spüren. Nach einer kleinen Einkehr auf der Vordergnadenalm starten wir zur Heimfahrt. Danke an Rudi für die gute Organisation und die Führung mit Wetterglück !!
Tourenbegleitung: Rudolf StrasserText und Foto: Anneliese RamsauerFoto: Siegfried Rauch←Übersicht Tourenberichte