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Mit der Bahn kommen wir diesmal pünktlich an und suchen den Startpunkt für diese Tour am Freibad Marienhöhe. Jetzt geht’s los und gleich sind wir beim Hexenfelsen. Über den Adlersberg, der auch ein Gipfelkreuz hat, zieht sich der Weg durch den Meteoritenkrater des Nördlinger Ries ins freie Gelände mit tollen Pflanzen wie Walcholderheide und natürlich begegnen wir auch den Schafen (woher auch der Name des Weges stammt). Es ist sehr warm mit 32 Grad und wir sind froh, wenn eine Wolke kommt oder der Weg in ein Wäldchen führt. Am Geotop Lindle machen wir Mittagspause und sehen nach der Alten Bürg – mittlerweile ein Jagdgasthaus mit Einkehr – den Suevitsteinbruch. Aus diesem sogenannten „ Schwabenstein“ wurde u. a. das Rathaus und die Kirche St. Georg in Nördlingen gebaut. Der Weg führt uns weiter zu dem Riegelberg, in dem sich die Ofnethöhlen befinden. Diese Höhlen wurden von Menschen schon vor 40.000 Jahren genutzt und erst später entdeckte man hier menschliche Schädelnester mit 33 Köpfen in Blickrichtung gegen Westen aus der Mittelsteinzeit. Wir haben genug gesehen und gehen direkt Richtung Nördlingen über Holheim und Kleinerdlingen zum Marktplatz. Hier gibt es einen Italiener und wir erfrischen uns mit Weißbier, Kaffee und Kuchen. Alle sind geschafft nach der langen Wegstrecke und der Hitze.Eine landschaftlich schöne, aber anstrengende Tour – ein Lob an alle Teilnehmer, die sich wacker geschlagen haben.
Tourenbegleitung und Text: Irene NeumeierFoto: Birgit Beckh,←Übersicht Tourenberichte