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Gleich am Bahnhof sehen wir einen Wegweiser "Die Alpenüberquerung (Gmund-Sterzing)". So weit wollen wir nicht, aber immerhin bis nach Rosenheim: heute steht die erste Etappe der lückenlosen Abwanderung der Mangfall vom Ausfluss aus dem Tegernsee bis zur Mündung in den Inn auf dem Programm.Vom Bahnhof Gmund geht es ein kurzes Stück an der Mangfall bis zur Brücke direkt am Südufer des Tegernsees, dem eigentlichen Beginn unserer vierteiligen Unternehmung. Am und im Wasser sind neue Skulpturen dazugekommen, auch früher gab es schon diverse Kunstwerke und interessante Bauwerke. Noch im Ort überqueren wir die Mangfall ein zweites Mal und biegen Richtung Papierfabriken ab. Von nun an sehen wir immer wieder Zeugnisse der intensiven Wasserkraft- und Wassernutzung - abschnittweise sind wir auch auf dem Münchner Wasserweg unterwegs. Direkt gegenüber der Büttenpapierfabrik entdecken wir am Straßenrand einen Mini-Schleierfall, der an die berühmten Schleierfälle an der Ammer erinnert. Bei einer Schreinerei gibt es Holzkunstwerke zu entdecken.Nun reicht der Wald bis an die Ufer der Mangfall, dank der Feuchtigkeit der letzten Zeit blühen schon sehr viele Blumen. Nach einem längeren landschaftlich interessanten Abschnitt erreichen wir die erste Spur der Münchner Wasserversorgung mit Wasser aus dem Mangfalltal. Anschließend folgen durchnummerierte Quellfassungen und wir erreichen eine Freifläche mit Infotafeln und Ausstellungsstücken der Münchner Wasserversorgung, einer Bodensonnenuhr und einem großen Kunstwerk. Der Weiterweg nach Darching verläuft teils auf dem Hochufer, teils direkt am Ufer bis nach Mühltal. Dort geht es kräftig nach oben, und da wir noch etwas Zeit haben, werfen wir noch einen Blick in das interessante Untergeschoss der Autobahnbrücke über die Mangfall.Da alle Gaststätten geschlossen haben, muss die Schlusseinkehr leider entfallen. Wir sind froh, in dieser regnerischenZeit einen Tag mit schönem Wetter erwischt zu haben und freuen uns schon auf die nächste Etappe.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Axel PhilippFoto: Anneliese Ramsauer←Übersicht Tourenberichte