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Vom Bahnhof Oberammergau führt passender Weise der Römerweg zum Wanderweg. Zunächst ein paar Serpentinen hoch zur Kreuzigungsgruppe. Dieses imposante Monument war ein Geschenk Ludwigs des II nach einer privaten Aufführung des Passionspiels. Ab hier erreicht man in wenigen Minuten den Beginn des Grottenwegs. Der ist gesäumt von vielen moosbewachsenen großen Steinen (vermutlich in der Frühzeit vom Kofel abgebrochen). In den Nischen dieser Steine befinden sich unzählige Engelfiguren. Am Wegesrand laden der Malenstein, der Ambronenstein und die Mariengrotte zur Suche der im Prospekt des Museums aufgezeigten Felsritzungen der rätischen Bürger und der Römer ein. Mühsam! Auf der Kälberplatte mit Blick auf den Kofel-Felsen ist Mittagsrast angesagt. Anschließend umrunden wir den Döttenbichl, „Das rätische Heiligtum“ bis zum höchsten Punkt. Die Funde aus diesem Gebiet kann man im Museum in der Dorfstr. sehen. Zurück geht es entlang der Ammer bis zur Dorfmitte. Ein interessanter Spaziergang bei schönem sommerlichem Wetter.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Anneliese RamsauerFoto: Renate Tschakert-Bitkowski←Übersicht Tourenberichte