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Beim Treffen am Ostbahnhof haben wir erst mal Pech: Unser Zug fällt aus (Brückenbauarbeiten), wir müssen eine Stunde auf den nächsten warten. Ansonsten sind die äußeren Bedingungen aber ideal: Sonnenschein, flussabwärts – und das mit Rückenwind. Bei angenehmen Temperaturen starten wir unsere Tour am Bahnhof Dorfen (lockere Bewölkung).
Die ersten 20 km – die Querung ins Vilstal hinüber nach Taufkirchen und weiter nach Velden – sind sehr angenehm, weil hier die Route auf einer ehemaligen Bahntrasse verläuft. Auch wenn hierbei die meisten Höhenmeter der ganzen Tour am Stück zu bewältigen sind. Zur Mittagszeit (Vilsbiburg) hat sich die Wolkendecke geschlossen, aber nur vorübergehend: In unserer Mittagspause (Frontenhausen) lockert sie schon wieder auf. Wir passieren den Vilstalsee und kommen in der Region um Mettenhausen durch ein Gebiet, in dem die übliche landwirtschaftliche Flächennutzung mit Getreide großflächig durch Gemüseanbau abgelöst wird (Bewässerung, Spezialmaschinen).In Eichendorf kommen wir nicht ohne Einkehrschwung an der Eisdiele vorbei.Immer wieder die Flussseite wechselnd kommen wir durch eine Reihe weiterer Ortschaften, bis wir die Mündung in die Donau in Vilshofen erreichen. Nach einem Abstecher zum Marktplatz steuern wir den Bahnhof an, den Schlusspunkt unserer Radltour.
Ein bunter, laaaanger Radltag geht zu Ende – und die zu Beginn ausgegebene Losung (angesichts der idealen äußeren Bedingungen, auch nur ca. 10 km der Radstrecke nicht asphaltiert): Am Ende auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit vom 20 km/h zurückblicken zu können, wurde übererfüllt.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Klaus MoritzFoto: Eva Scheuerer←Übersicht Tourenberichte