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Heute ist der letzte Betriebstag des neuen Bergwanderbusses durch das Graswangtal. Der Zug aus München kommt ausnahmsweise minutengenau in Oberau an, der Bus bleibt ziemlich leer, das Wetter ist recht wolkenverhangen. Wir wollen die Notkarspitze überschreiten und fahren bis zur Ettaler Mühle. Direkt gegenüber überrascht uns ein Wegweiser, Notkarspitze 2 1/4 Stunden. Der Wegewart der Sektion Garmisch muss schon ein toller Hecht sein, für 1060 Hm und 3,9 teilweise recht schwierig zu gehende Kilometer nur 2,25 Stunden. Nach DIN sind es glatt 4 Stunden, nach DAV-Vorgaben 3:05. Uns reicht die DAV-Zeit einschließlich Trinkpausen. Die ersten 500 Hm geht es steil bergauf, wir kommen trotz der kühlen Witterung ins Schwitzen. Es folgt eine leicht ansteigende Querung, die aber gehtechnisch anspruchsvoll ist; zum Schluss geht es nicht mehr so steil wie zu Anfang zum Gipfel hoch.Die Sicht hält sich leider in Grenzen, aber es bleibt den ganzen Tag trocken. Kurz ist das Gipfelkreuz schon mal von unten zu sehen. Oben ist die Sicht wieder eingeschränkt. Nach einiger Zeit wird es kühl und wir machen uns an den Abstieg zum Hasenjöchl. Nördlich am Brünstelkopf vorbei kommen wir zum Gießenbachsattel und von dort nach Farchant. Dort reicht die Zeit noch für ein Eis und wir erwischen einen Zug früher als geplant. Es ist Oktoberfest, der Zug entsprechend voll, etwas verteilt finden wir Sitzplätze.Trotz der eingeschränkten Sicht war es für alle eine sehr schöne Tour.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Axel Philipp
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