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Endlich Sommer bei Ankunft am Parkplatz in Hainbach! Wir folgen kurz der Straße Richtung Sachrang und zweigen bald rechts ab in einen lichten Laubwald. Immer den Schildern nach geht´s zügig aufwärts, zuerst auf weichem Boden, dann manchmal holprig auf fast zugewachsenem Pfad. Ein paarmal queren wir die Forststraße. Schließlich verlassen wir den kühlen Wald. Ein weitläufiges Almgelände tut sich auf. Was für ein Idyll! Bächlein plätschern durch die üppig blühenden Wiesen, Kuhglocken bimmeln, Vögel zwitschern. Nach dem vielen Regen der vergangenen Wochen freuen wir uns über den blauen Himmel, aber die ungewohnte Hitze ist auch herausfordernd! Eine kleine Pause tut uns gut. Oben auf der Schulter passieren wir die baufällige Klausenhütte. Nun beginnt die letzte, kurze Etappe. Mit wenig Steigung wandern wir auf dem schrofigen, mit Latschen bewachsenen Grat zum hübschen Gipfelkreuz. Die Brotzeit wird ausgepackt und wir genießen die himmlische Ruhe und die Rundumsicht. Der Blick schweift von der Kampenwand und dem Geigelstein über Brünnstein und Sonnwendjoch zum Wendelstein. Imposant, immer noch mit Schnee in den Karen, erhebt sich der Wilde Kaiser.
Abstieg auf demselben Weg wie Aufstieg.
Trotz des wichtigen EM-Spiels am frühen Abend halten wir am Café König in Aschau. Im schattigen Garten erholen wir uns bei kühlen Getränken und köstlichen Kuchen.
Herzlichen Dank an Rudi für die herrliche Tour auf einen einsamen Berg im Priental.
Tourenbegleitung: Rudolf StrasserText und Foto: Marlene Stein
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