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23.- 26.07.2024 Karwendel Transversale

1. Tag
Wir fahren mit der Bahn nach Scharnitz und starten dort unsere Vier-Tagestour. Der Weg führt uns zunächst auf einem schmucken, kleinen Pfad durch den Wald, vorbei an der Pirzlkapelle. Kurz danach erreichen wir die Forststraße, die entlang des Karwendelbachs zum Karwendelhaus führt. Wir sind beeindruckt von den uns umgebenden steilen Felswänden und Schuttreisen. Entgegen den Vorhersagen bessert sich das Wetter und wir erreichen trocken das Karwendelhaus. Für den optionalen Abstecher auf das Hochalmkreuz sind wir aber zu müde und auch zu spät dran.
2. Tag
Es hat in der Nacht heftig geregnet. Nebel hüllt die Berge ein. Als wir aufbrechen regnet es nicht und der Nebel spielt sein mystisches Spiel. Wir folgen dem Filztal zum kleinen Ahornboden. Der Nebel lichtet sich und gibt teilweise die Sicht auf die Berge frei. Danach steigen wir über die Ladizalm auf zur Falkenhütte. Im oberen Teil regnet es leicht. Nach einer Pause auf der Falkenhütte – es hat aufgehört zu regnen – steigen wir auf steilem Weg auf den Mahnkopf. Wir sehen viele Blumen, u.a. auch Edelweiß und roten Enzian. Auf dem Gipfel genießen wir die spektakulären Nebelspiele, die auf interessante Weise immer Teile eines Blickes auf unsere Umgebung freigeben.
3. Tag
Eine grandiose Morgenstimmung weckt uns auf der Falkenhütte. Wir setzen unseren Weg fort über die Laliderer Reisen zum Hohljoch. Wir genießen die üppige Alpenrosenblüte und sehen Gämsen.
Der Weg führt weiter hinab zur Eng. Von dort beginnt unser Anstieg zur Lamsenjochhütte. Auf der Binsalm kehren wir zur Mittagsrast ein. Über das Westliche Lamsenjoch erreichen wir schließlich die Lamsenjochhütte. Ein Teil der Gruppe macht sich noch auf zum Schafjöchl. Der Anstieg ist sehr steil und verlangt im obersten Teil Kraxelei. Dafür werden wir mit einem sehr schönen Ausblick belohnt.
4. Tag
Wieder ein strahlender Morgen auf der Lamsenjochhütte. Wir setzen unseren Weg fort, zurück zum westlichen Lamsenjoch und von dort auf dem über steile Schrofen führenden und teilweise drahtseilversicherten Weg zum Hahnkampl. Wir genießen die herrliche Aussicht und beginnen dann unseren teilweisen sehr steilen Abstieg über den Gramaialm Hochleger zur Gramaialm. Von dort beginnt die lange relativ flache Strecke nach Pertisau. Auf etwa der Hälfte der Strecke kehren wir in der Falzturn-Alm und genießen ausgiebig Speis und Trank. Wir erreichen den Strand am Achensee in Pertisau etwa eine Stunde vor Abfahrt des Buses und genießen dort nochmal eine Einkehr in der Strandbar. Der Bus 390 bringt uns nach Tegernsee, von wo wir mit der BRB zurück nach München fahren.

Tourenbegleitung, Foto und Text: Peter Pröbster
Foto: Eva Berger, Klaus Kiendl, Elisabeth Neutzner, Ursula Schmid-Stein

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