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Nach Verlassen des Bahnhofs in Griesen folgen wir der Straße in Richtung Ehrwald. Wir überqueren die Loisachbrücke und biegen links in einen kleinen Waldweg. Vor uns liegt eine gigantische Bergwand. Da müssen wir hoch. Auf einem schmalen und fast romantisch windenden Pfad steigen wir steil nach oben. Konzentration und Trittsicherheit sind gefragt. Immer wieder bleiben wir stehen, um unsere Blicke in das Loisachtal und über die schneebedeckten Gipfel der gegenüber liegenden Berge schweifen zu lassen. Am Ende des Aufstieges geht es mit leichtem Auf und Ab auf unserem Pfad durch den Wald, bis wir zu einem Forstweg gelangen. Beim Schild „Steinringlwald“ biegen wir rechts ab und kommen in ein Waldstück, das mit gigantischen moosbewachsenen Felsbrocken übersät ist, die vor über 3700 Jahren vom Gipfel der Zugspitze gesprengt wurden. Ein märchenhafter Anblick! Bei unserer kurzen Rast blitzt nicht nur das Zugspitzmassiv durch die Bäume, sondern wir sehen auch das türkisschimmernde Wasser des Untersees. Noch ein obligatorisches Gruppenfoto auf der Brücke des Eibsees und schon geht es auf den Eibseerundweg. Immer wieder gehen unsere Blicke zur majestätischen Zugspitze hinauf und auch zum See, der still daliegt, dass man das Spiegelbild des gigantischen Berges sehen kann. Wir umrunden den See, heute ist nicht viel los. Wir verlassen den See in Richtung Seilbahnstation und da gerade ein Bus in Richtung Garmisch startet, scheren drei müde Wanderinnen aus und steigen ein. Der Rest der Truppe läuft, vorbei am sagenumwobenen Badersee, durch den Wald auf einem Fußweg talwärts nach Grainau, um dann mit der Zugspitzbahn nach Garmisch zu fahren.
Tourenbegleitung und Foto: Peter ProebsterText: Marina Hagenloch←Übersicht Tourenberichte