06.11.2024 Achala Alm, Bayerische Voralpen

Wir starten bereits bei Sonnenschein in München. So können wir schon bei der Anfahrt durch das ruhige Jachenauer Tal den wunderschönen Herbsttag und die farbenfrohe Umgebung genießen. Vom Parkplatz in der Jachenau folgen wir dann der großen Laine und gehen in Richtung Rabenkopf / Bendiktenwand. Ab der Lainl Alm wird es dann etwas steiler und irgendwann trennen wir uns dann von dem Hauptweg und gehen einen sehr schönen Pfad hoch.
Die erste Alm, die wir nach Aufstieg im Wald sehen, ist noch nicht die Achala Alm. Auf den Almwiesen und hinter einem weiteren Hügel tut sich der Blick auf die Achala Alm (die sich Alpe nennt?) auf. Der kleine Gipfel hinter der Alm ist zwar namenlos, wird jedoch von einem schönen Gipfelkreuz gekrönt. Und der herrliche Rundblick ist das Sahnehäubchen. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast in der milden Herbstsonne genießen wir die strahlenden Herbstfarben beim Abstieg.
Rudi wusste schon, dass nachmittags eine Einkehr im Jachenautal einer Hexerei gleich kommt und hatte schon im Vorfeld in Arzberg mit dem Kramerwirt eine hervorragende Lösung für einen gemütlichen Ausklang gefunden.