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Das frühlingshafte Wetter und die klare Luft ermöglichen eine Fernsicht bis zur Zugspitze. Felder, Wald und Wiesen durchquert unser Weg, bei Großhelfendorf gehen wir ein paar Meter auf der Via Julia (Römerstraße von Augsburg nach Salzburg).
In Kleinhelfendorf ist unser Ziel die Marterkapelle des St. Emmeram in der die Marterszene plastisch in Lebensgröße dargestellt ist. Der, der Sage nach zuerst Bischof in Poitiers (Südfrankreich), war auf seinem Weg nach Osten beim bayrischen Herzog Theodo in Regensburg drei Jahre. Für eine heimliche Liaison der Herzogtochter nahm er die Schuld auf sich und begab sich auf den Weg nach Rom. Der Sohn des Herzogs Lantpert wollte seine Schwester rächen, setzte Emmeram nach und ließ ihn in Kleinhelfendorf martern. Die Wahrheit kam heraus und der Leichnam des St. Emmeram kam wieder nach Regensburg zurück. Diese Kapelle war in späteren Jahren ein beliebter Wallfahrtsort.
Unsere Einkehr im Gasthof Oswald konnten wir dank der Küchencrew, die extra für uns Biergarnituren im sonnigen Hof aufstellte, ausgiebig genießen. Der Rückweg nach Aying auf einer anderen Route, beschert uns einen Blick bis zu den Hochhäusern von Neuperlach und beendet unseren Rundkurs wieder am Bahnhof Aying.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Anneliese RamsauerFoto: Margie Kreppel
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