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Aufgrund der unbeständigen Wettervorhersage ändert Rudi unser Ziel. Statt auf den Hochalpkopf, schlägt er vor, zur Tölzer Hütte zu wandern. Die Richtung der Anfahrt ist gleich und somit kommen wir am Wanderparkplatz „Leckbachweg“ an. Immer wieder den Blick zum Himmel und in der Hoffnung, dass es bald aufklart starten wir unsere Bergtour in Richtung Tölzer Hütte.Der serpentinartige Pfad schlängelt sich gemächlich durch den Wald bergauf. Die homogene Gruppe läuft gleichmäßig und ruhig. Schon nach kurzer Zeit kommt man in einen float. Der Geist nimmt die Geräusche wahr. Das Rauschen der Bäume, Wasser - was ins Tal fließt und das Klacken der Schritte beim Gehen. Ich denke mir: Es ist wirklich mal wohltuend, nicht ununterbrochen zu ratschen…Nach zwei Stunden entspannten Gehens kommen wir aus dem Wald auf einen steilen, ungeschützten Hang. Nun wird alles ganz anders. Es regnet nun stärker, eiskalt bläst starker Wind, vor uns liegen Schneefelder, die wir überschreiten müssen, teilweise sind die Wege abgebrochen. Wir kramen nach unseren dicken Jacken, Handschuhen und Mützen. Wir kämpfen uns den Hang hinauf. Nach einer Weile beschließen wir die Wanderung abzubrechen. Zu gefährlich, zu nass und zu kalt.Wir gehen den gleichen Weg zurück und kommen sicher an unserem Ausgangspunkt an.
Tourenbegleitung: Rudolf StrasserText: Marina HagenlochFoto: Eva Berger, Mike Martin
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