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Wir fahren mit der Bahn nach Wasserburg – Reitmehring – und gehen von vor dort aus über Gabersee zum Radweg, der uns direkt zur Stiftung Attel führt. Wir sind heute ein große Runde mit 20 Leuten und haben unseren Spaß. Die ersten Palmkätzchen zeigen sich schon, sind aber irdendwie mutiert! Bei der letzten Anhöhe eröffnet sich ein super Blick auf die Stiftung Attel und ins Gebirge, leider fehlt die Sonne, aber es ist auch so schön. Wir besichtigen die Stiftungskirche St. Michael, bevor wir absteigen hinunter zum Inn zum Gasthof. Dieser Weg ist nicht gepflegt und wir müssen über Baumstämme steigen und uns durch Rosensträucherwucherungen durchschlagen. Gott sei Dank hat der Sepp seine Rohrzange dabei, die uns hilft den Weg frei zu machen. Im Fischerstüberl kehren wir ein. Es gibt einen hervorragenden Fisch und alle sind begeistert. Der Weg zurück führt am Inn entlang zur Kapelle „im Elend“. Diese wird extra für uns aufgeschlossen und wir hören die Geschichte vom Kreuz, das flussaufwärts schwamm. Wir begleiten den Inn und treffen auf einen Berufsfischer und Naturschützer, der uns die Zusammenhänge und Aufgaben des Biebers mit den Weiden erklärt. Auch über die Ablagerungen in den Sedimenten und die Bodenzusammensetzung erfahren wir. Nach diesem Vortrag, der nicht besser hätte sein können, wandern wir weiter zurück zum Bahnhof.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Irene Neumeier
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