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Es ist schon schwierig den Einstieg in den Schlaufenweg zu finden. Der Bahnhof Kinding liegt abseits und alles andere war beschrieben, nur unser Weg nicht. Nach langem Suchen und Kartenlesen gehen wir nach Enkering entlang des Weges Nr. 19, bis sich die Wege am Friedhof trennen und endlich unser Wegeschild auftaucht. Jetzt kann nichts mehr schief gehen – haben wir gedacht. Wir steigen zur Burgruine Rumburg auf und haben hier eine herrliche Kulisse. Weiter geht es zur Burg Rundeck am Waldrand entlang; aber ein Handy wurde liegengelassen und wir haben auch eine Person verloren. Wie kann das passieren? Zu guter letzt haben wir alles wieder eingesammelt und dadurch Zeit verloren. Den Abzweig zur Burgruine Stossenberg lassen wir aus – es stellt sich heraus,es ist die Burg Rundeck war – na ja! Nach der Kirche in Erlingshofen haben wir Mittagspause eingelegt. Weiter wandern wir nach Schafhausen und erklimmen dort die „Mallburg“, die keine Burg ist, sondern nur ein Steinhaufen, schade. Über die Teufelsmauer – ein Graben – steigen wir ab und setzen den Weg über den Radweg nach Enkering zurück fort, der aber sehr sonnig ist. Gott sei Dank treffen wir auf den Gasthof zum Bräu und lassen unsere geplante Abfahrtszeit sausen, denn nun haben wir uns eine Abkühlung verdient. Das Weißbier zischt und richtet uns wieder auf nach der langen Tour.Ein Lob an Alle die tapfer durchgehalten haben.
Tourenbegleitung, Text und Foto: Irene Neumeier←Übersicht Tourenberichte