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Wir fahren mit der BRB nach Fischhausen-Neuhaus und sind froh, dass wir keinen Anschluss-Bus benötigen, denn wegen Gleisarbeiten auf der Strecke haben alle Züge Verspätungen.Wir beginnen unsere Wanderung vom Bahnhof, überqueren den Dürnbach und erreichen bald darauf den Bockerlbahnweg. Nach einem Föhnsturm im Januar 1919 lagen im Gebiet um den Spitzingsee 300.000 Bäume auf dem Boden. Zur Bewältigung des Abtransports entschloss sich die Staatsforstverwaltung zusammen mit der Holzindustrie zum Bau einer Waldbahn („Bockerlbahn“). Die 12 Kilometer lange Strecke führte vom 1911 erbauten Bahnhof in Fischhausen-Neuhaus zur Stockeralm, von dort hoch zum Spitzingsattel und hinter dem See weiter zur Wurzhütte.Wir verlassen den Bockerlbahnweg aber kurze Zeit später wieder und folgen dem Anstieg zur Ankel-Alm. Von dort steigen wir nach links auf den Grat und folgen diesem bei Sonne und hohen Temperaturen durch Latschen nach Süden auf die Brecherspitze, von wo wir die grandiose Aussicht genießen. Die Freude an der wohlverdienten Brotzeit wird etwas getrübt durch die in Wolken auftretenden Insekten am Gipfel. Wir folgen dem ausgesetzten und teils drahtseilversicherten Grat zum Vorgipfel und von dort weiter zur Freudenreich-Kapelle.Von der Kapelle geht es auf schönen Pfaden, teilweise durch Wald zur Oberen Firstalm wo wir die Einkehr genießen. Um noch den Bus zu erwischen und nicht zu spät nach Hause zu kommen entschließen wir uns, nicht mehr nach Spitzingsee zu gehen, sondern stattdessen den kürzeren Weg zum Spitzingsattel zu nehmen, wo wir den angestrebten Bus erwischen und wohlbehalten und erfüllt die Heimfahrt antreten.
Tourenbegleitung, Foto und Text: Peter ProebsterFoto: Eva Berger←Übersicht Tourenberichte