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12.-13.07.2024 Wörnitzradweg, Donauries

Wir sind eine Gruppe von 10 Leuten und fahren mit der Bahn und Fahrrad mit 2x umsteigen – alles klappt.

Um 11 Uhr sind wir in Rothenburg ob der Tauber und fahren hier nach einer kurzen Stadtbesichtigung den Radweg „Romantische Straße“, der uns nach Schillingsfürst zum Start bzw. zur Quelle der Wörnitz bringt. Am Schloss in Schillingsfürst stärken wir uns und nehmen die Fahrt auf. Der Radweg ist ca. 107 km lang, die Wörnitz dagegen aber 133 km. Sie entspringt in Franken und schlängelt sich durch die Fränkische und Schwäbische Alb nach Süden Richtung Geopark Ries. Sie endet in Donauwörth und fließt hier in die Donau. Die Wörnitz wird auch Schlangenfluss genannt und hat über 100 Nebenflüsse. Anfangs ist der Fluss noch schmal und unscheinbar, wird aber immer breiter. In Dinkelsbühl pausieren wir, da schwarze Wolken am Himmel stehen. In der Stadt wird gerade das Fest der „Kinderzeche“ vorbereitet. Auf einem Haus inmitten der Stadt brüten Störche. Es beginnt zu regnen und wir warten ab, bis keine Tropfen mehr fallen. Unser Etappenziel ist Gerolfingen - Unterkunft im Brauereigasthof Rötter, wo unser Essen schon bestellt ist. Es gibt Schäufele oder Käsespätzle.

Am nächsten Tag starten wir, nachdem die Akkus geladen sind und wir beim Bäcker für unterwegs eingekauft haben. Über Wassertrüdingen kommen wir am Wörnitz Flussbad vorbei und erleben auch überschwemmte Radwege. Plötzlich wird der Weg von umgestürzten Griacherlbäumen blockiert. Wir stoppen und sammeln einige Früchte. In Oettingen bewundern wir die tollen Fachwerkhäuser und auch die Brauerei Oettingen. Wir überqueren die Wörnitz mehrmals und erreichen endlich Harburg mit seiner imposanten Burganlage. Aber wir haben keine Zeit, da wir nach Donauwörth kommen wollen, um dort Pizza oder Eis zu essen.

Endlich sind wir am Ziel: Ende des Wörnitzradweges nach 107 km (Vorspann bis Schillingsfürst ca. 20 km). Die Strecke hat insgesamt eine Steigung von ca. 600 Hm ( bedingt durch die Auffahrt zum Schloß Schillingsfürst) ist aber jederzeit machbar auch ohne Motorunterstützung. Ein Lob an alle Mitfahrer!!

Tourenbegleitung, Text und Foto: Irene Neumeier
Foto: Margie Kreppel

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